Ein mutmaßlicher Täter stellte sich und sitzt in Untersuchungshaft. Die drei anderen Verdächtigen seien zwar noch nicht gefasst, aber namentlich bekannt, sagte Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra in Berlin. Das Quartett soll am 6. März bei dem Raubüberfall im Luxushotel Grand Hyatt am Potsdamer Platz 242 000 Euro erbeutet haben. Die Täter wurden von Videokameras gefilmt und hinterließen zahlreiche Spuren.
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